Freitag, 30. Dezember 2016

Guten Rutsch ...

... und viel Glück im Jahr 2017



Wünschen Euch 



Renate und Jürgen

Mittwoch, 28. Dezember 2016

Jahresrückblick 2016 aus unserem Armuts-Blog

Bin selbst gespannt, was ich da fürs letzte Jahr alles als wichtig entdecke


Am 21.12.15 habe ich allen, die in Deutschland nicht auf Rosen gebettet sind, trotzdem halbwegs schöne Weihnachtstage gewünscht.

Am 27.12.15 habe ich was darüber gepostet, dass uns das Sozialgericht Kiel wegen unserer Klage bezüglich der Mietobergrenzen im Kreis Plön gefragt hat, ob wir uns mit unserer Klage an eine Berufungsklage in ähnlicher Sache beim Landessozialgericht anschließen möchten. Haben ja gesagt.

Es wurde bis heute da nichts bearbeitet .. und es lief schon da endlos lange mit unserer Klage. So lange wird einem in Deutschland dann das Zuviel an Miete eben vom Regelsatz gekürzt, weil solche Klagen heute keine aufschiebende Wirkung mehr haben.

Und dann jault Medame Merkel darüber, dass die Menschen in Deutschland nur aus dem Bauch raus wählen würden .. tun sie das wirklich ????





Silvester habe ich hier gesagt, es mögen alle auch 2016 durchhalten, es nutzt ja nichts, man muss eben kämpfen, um nicht unterzugehen.

Es geht dann gleich weiter damit, dass statistisch betrachtet 2014 schon wieder mehr Stromsperren waren als im Jahr davor .. dass vollwertige Ernährung vom Regelsatz laut Statistik auch für Arme nicht mehr möglich ist .. das es selbst laut dem statistischen Bundesamt immer mehr atypische Beschäftigung gibt, immer mehr Aufstocker gibt .. aber die schöne Mär vom Aufschwung weiter aufrecht gehalten wird.



Die Freibetragsgrenzen beim P-Konto, was nicht gepfändet werden darf, sind ab Januar 16 auch wieder ein wenig gestiegen.

Dann habe ich im Januar sehr gejammert, weil zuerst unsere Waschmaschine, dann die Kaffeemaschine und dann auch noch der Staubsauger kaputt waren, aber den Staubsauger hat Jürgen nochmal repariert gekriegt später .. die Kaffeemaschine haben wir irgendwann paar Monate später ersetzen können .. die Waschmaschine bisher noch nicht, hoffen, das klappt dann mal Anfang 2017.

Anfang Februar habe ich mich mit der sogenannten Jobcenter-Reform auseinandergesetzt, von der viele behaupten, die würde für die Betroffenen keinen Vorteil, sondern einen weiteren Nachteil darstellen, hab die Kritikpunkte zusammengesucht. Darüber habe ich mehrere Beiträge verfasst.

Dann habe ich drauf hingewiesen, was man bei Bewerbungskosten beachten muss, die man nämlich, was sehr unfair ist, unter vielen Gesichtspunkten nicht rückerstattet bekommt. Wenn man spontan ohne zu fragen irgendwo hin fährt, zum Beispiel nicht, bei Nebenjobs sowieso nicht und sonst oft auch nicht.

Ich habe dann drauf hingewiesen, dass die Rückerstattung von Bewerbungskosten nur auf vorherigen Antrag in nem krassen Widerspruch zu den Formulierungen in typischen Eingliederungsvereinbarungen steht, wo man bei mangelndem Eigenbemühungen dann ja wiederum bei sogenannten Mehrfachverfehlungen sogar bis zu 100 % sanktioniert werden kann.

Weiter geht es mit Gemecker meinerseits bezüglich der Landzeitpraktika für Flüchtlinge, was wieder echte Arbeitsplätze vernichten hilft.

Dann kamen damals noch im Februar auch die neuen Zahlen raus, wo zu hoffen war, dass mal die Regelsätze wirklich angepasst werden .. aber die Regierung hat es erstmal bis 2017 auf Eis gelegt statt gleich mehr zu bewilligen.

Die Kritiker haben gesagt, das tun sie deshalb, um diese Statistiken erstmal ordentlich frisieren zu können.

Bei der dann darauf folgenden tatsächlichen Erhöhung der Regelsätze für 2017 würde ich sagen .. jo .. genauso war das, denn das ist erbärmlich, was es nächstes Jahr mehr gibt.

Und dann gab es Ende Februar nen Streit zwischen Gabriel und Schäuble .. Gabriel wollte die deutschen Armen mehr finanziell unterstützen angesichts der Unsummen, die für Flüchtlinge ausgegeben werden, weil er das ungerecht fand.

Also daraus geworden ist nichts, wenn ich mich nicht irre.



Im März habe ich einen Link zu meinem Fortsetzungsroman Bilanz gesetzt.




Und außerdem einen zu unserem Koch-Blog für preisgünstige Rezepte und dergleichen.

Dann habe ich was darüber gefunden, wie viel Geld an sogenannten Eingliederungshilfen Leiharbeitsunternehmen kriegen und dass Randstad am meisten davon kassiert.

Dann habe ich was von Sozialberatung Kiel verlinkt, wie die Realität mit dem Recht auf ein P-Konto heute bei vielen Banken immer noch aussieht.




Und Ende März war dann Ostern und ich habe allen Glück gewünscht, halbwegs gut über die Feiertage zu kommen.

Im April waren Theman von mir sanktionsfreie Mindestsicherung, rückwirkende Befreiung von Rundfunkgebühren bald möglich .. und privat dann, dass wir uns nen neuen Monitor gekauft haben.




Im Mai habe ich erzählt, wie anstrengend die ersten Wochen nach dem Umzug unserer Pferde und täglich 20 km laufen mit Wasser für sie ohne Auto gewesen sind.




Das Foto oben habe ich genommen, um Euch allen schöne Pfingsten zu wünschen.

Dann habe ich was von den Linken über die vermeintliche Leiharbeitsreform verlinkt, die auch wieder nur Etikettenschwindel war.




Und dann Ende Mai konnte ich Euch unser Auto zeigen.

Damit das so schnell ging, haben uns unsere Freundin Andrea aus Bayern und mein Sohn Marius erstmal etwas Geld geliehen, damit wir beim letzten Pensionsstall hinterlegten Schmuck auslösen und den verkaufen konnten, um so das Auto kaufen zu können. Der Schmuck war mehr wert, als wir vermutet haben, lag schon lange ungenutzt bei uns rum. So hat er dann einen Zweck erfüllt.




Unsere Pferde zu versorgen wurde so endlich leichter. Zumindest körperlich, denn wir beide waren nach diesen vielen Kilometern täglich zu Fuß wirklich am Ende unserer Kraft angekommen gewesen.

Danach ging es los mit dem Thema Zwangsverrentung, was ich später auch bald am eigenen Leib würde zu spüren bekommen. Noch war es aber nur ein Pressethema, das ich im Armuts-Blog erstmal verarbeitet habe.

Ende Mai kriegte ich dann auch ein Schreiben des Jobcenters, dass ich eine aktuelle Rentenauskunft vorlegen müsste.

Bei dem Portal, wo wir arbeiten, Textbroker, wurde einiges geändert, das in der Praxis auch so in Ordnung und besser ist als vorher.

Dann habe ich was über den Tortenwurf auf Sahra Wagenknecht und dass ich ihre Ansicht realistisch fand, geschrieben.

Der letzte Beitrag im Mai war einer über die größte Statistik-Lüge in diesem Staat, nämlich die Statistik über Hartz IV.

Im Juni waren Theman unter anderem Mängel in unseren Pflegeheimen, Kinderarmut in Deutschland, das Recht auf ein Girokonto ab 18. Juni 16 bei jeder Bank, der neue Mindestlohn von 8,84 Euro die Stunde ab 2017 und die Tipps, wie man sich nun doch etwas gegen die Zwangsverrentung wehren kann ... Tipps, die ich selbst auch genutzt habe und kann Euch sagen, bisher wurde ich so noch nicht zwangsverrentet, weiß aber auch nicht genau, was noch draus werden könnte.

Im Juli handelten viele meiner Themen von der Gesamt-Renten-Diskussion über alles mögliche, wo unsere Regierung damals bei war.

Dann habe ich erzählt, dass wir ab Juni 16 im Kreis Plön neue Mietobergrenzen haben .. bis das Jobcenter das auf seiner Seite auch berichtet hat, war es übrigens dann Dezember 16.




Und der letzte Beitrag Ende Juli war einer, wo ich Euch ein Bild von der Kaffeemaschine gezeigt habe, die wir uns endlich nach Monaten dann hatten leisten können.

Im August war bei uns im Haus über 24 Stunden lang kein Wasser da .. und ich habe was darüber geschrieben, dass fließendes Wasser doch eigentlich ein Luxus ist, den in Deutschland selbst Arme eigentlich immer haben.

Dann habe ich erzählt, dass der neue Vermieter eine neue Heizungsanlage einbauen lässt .. der vorherige hatte das ja nicht getan, sondern nur schein-renoviert und solche wichtigen Dinge wie eine defekte Heizung sein lassen und dann alles einfach so weiterverkauft.

Es gab mehr über den Versuch meiner Zwangsverrentung zu berichten und wie ich mich dagegen wehre.

Dann waren im August weitere Themen die geplante Regelsatzerhöhung ab 2017 ... die unveränderte Kinderarmut trotz Mindestlohn, dass sich da nichts geändert hätte dadurch ... extrem viel Schwarzarbeit von Flüchtlingen oder Weiterarbeiten trotz Rente.

Im September ging es weiter mit dem bedingungslosen Grundeinkommen im Ausland.

Dann habe ich meine Meinung zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern gesagt.

Dann habe ich mal ganz viel gerechnet und meine "Großfamilie bunter Mix" erfunden .. und dabei festgestellt, dass man in Deutschland heute unter normalen Umständen (also mal salopp gesagt ohne dass mindestens einer viel Schwarzarbeit macht und so die Kasse aufpeppt) keine Chance hat, mit einer Großfamilie, wie ich sie früher groß gezogen habe, zu überleben.




Ein weiteres Thema war der große Ansturm auf die Tafeln, die inzwischen längst nicht mehr in der Lage sind, allen Bedürftigen zu helfen.

Und das letzte Thema hatte die Situation echter Bekannter von uns zum Anlass, denen man den Strom abgestellt hatte .. und was man da machen kann, damit wieder welcher freigeschaltet wird. Hab da Tipps gegeben, wie und wo man Hilfe kriegt.




Im Oktober berichte ich über eine vorübergehende Auftragsflaute bei Jürgen und mir.




Dann, dass es im Job wieder besser wurde und ich ganz viel in meinem Koch-Team zu tun hatte.

Es ging weiter mit dem nun neuen Gesetz zur Zwangsverrentung ab 1.8.16.

Ein trauriges Thema war Obdachlosigkeit im Winter, wie schlimm das ist.




Ein mehr privates Thema übers liebe Geld war dann unser erster Einkauf bei Bauhaus in Sachen Baumateriel für unseren Pferde-Unterstand.

Dann habe ich erzählt, dass der NDR uns besuchen kommt, um eine Reportage über unseren Job als Crowdworker im Radio zu bringen.




Und zuletzt habe ich Euch ein schönes Halloween gewünscht.

Der November ging nett los .. mit dem Bericht, wie das mit dem NDR hier lief .. und dass die Stadtwerke uns nach langem Gemecker meinerseits die Mahnkosten aus der letzten Rechnung ausgebucht haben.

Dann habe ich mich mit dem Thema Zukunft der Arbeit auseinandergesetzt, weil das auch ein Dauerthema in der Presse war und von unserer Regierung ausgeht ... dass wir diese Interviews gegeben haben, war nämlich kein Zufall.

Und ich habe viel über das Thema Industrie 4.0 berichtet und wie das die Zukunft der Arbeit komplett verändern wird, und das binnen nur weniger Jahre .. also bald.

Ein anderes Thema war, dass Milch plötzlich extrem teuer geworden ist.

Weiter ging es dann mit dem erschreckenden Wahlergebnis in den USA.




Und dann hat Euch Jürgen seinen neuen PC vorgestellt, den wir da endlich mal zusammengespart hatten und den man nun nachts auch wieder ausschalten kann, was bei dem Ersatz-PC von meinem Sohn ja nicht ging, weil der irgendeinen Fehler hatte.



Das Thema Industrie 4.0, wo unzählige Jobs einfach wegfallen werden .. wo sie schon weg sind .. und dass die neuen, die dafür kommen werden sowas wie unserer sind, wo man zwar sicher Spaß dran hat, aber nicht viel verdient .. das habe ich dann in mehreren Beiträgen lang und breit auseinandergepflückt.

Unser Job ist ja ein digitaler .. also einer von denen, die bald neu dazu kommen werden .. auch viele .. aber es werden andere richtig gut bezahlte wegfallen ... unzählige.




Die Stromerhöhung ab Januar 17 war dann ein weiteres Thema und dass die Regelsatzerhöhung schon durch das und die hohen Preise für Milchprodukte mehr als weg sein wird.

Anderes Thema: Jeder 10. Hauptverdiener in Deutschland ist armutsgefährdet.

Tja .. dann das Ergebnis der Endlos-Rentendiskussion .. mehr als enttäuschend.

Und dann war youtube plötzlich mit alten Videos wieder da und ich hab Euch ein altes Video über unsere autolose Zeit gepostet.




Und dann hatten wir ruck-zuck schon den 1. Advent und ich hab Euch eine besinnliche Vorweihnachtszeit gewünscht.




Anfang Dezember ging es weiter damit, dass ich Euch erzählt habe, auf was für einer Idee eigentlich Bloggen basiert.




Mal was zum Lachen war das Thema Steuerrecht bei Weihnachtsartikeln wie Weihnachtsbäumen usw.




Und dann habe ich erzählt, ich freu mich auf Weihnachten, weil wir da genug Geld zum Feiern haben werden.

Und dann kamen die nächsten Sorgen .. ne Vorahnung .. weil unser Vermieter binnen nur paar Monaten schon wieder eine Wohnungsbesichtigung .. und das 3 Tage vor Weihnachten .. angekündigt hatte.




Kurz vorher war nach Jahren (die war schon im Bau, als wir 2008 hier eingezogen sind) im Nachbauwohnblock die Rollstuhlrampe fertig gemacht worden .. sicher nicht ohne Grund.

Meine Vorahnung war zu recht ... auch wenn keiner bei der ersten Wohnungsbesichtigung auch nur ein Wörtchen gemeckert hat ... nun wollen sie uns rausgraulen .. vermute, nicht nur uns .. aber weiß es natürlich nicht .. sie waren recht lange überall hier zugange ... suchen Gründe.

Genauso wie die davor Gründe gesucht haben, die Altmieter loszuwerden, .. ist ja schlecht, solche Wohnblocks weiterzuverkaufen, wenn man keine Gewinne macht, was nur geht, wenn man die Mieteinanhmen steigern kann, vermute ich mal.

Na ja .. Schäuble will es den Immobilienspekulanten ab Frühling 17 viel schwerer machen .. ich vermute, das kann der Grund sein, schnell weiterverkaufen zu wollen. Wir brauchen Kampfgeist und ein dickes Fell .. ich hoffe, wir schaffen das, denn andere Hartz-IV-fähige Wohnungen gibt es hier so gut wie gar nicht.

Mieterrechte und die Kindergeldkürzungsidee von Gabriel für im Ausland lebende Ausländerkinder, die hier arbeiten ... und klar Weihnachtsgrüße für Euch waren weitere Themen.



Tja .. und wenn Jürgen und ich uns wehren, werden wir auch mal ansprechen, dass man in unserem Haus seit Jahren seinen Müll kaum noch los wird.




Und der letzte Beitrag vor diesem hier für 2016 handelt davon, dass unser Ex-Vermieter uns als Rückzahlung für zu viel eingenommene Nebenkosten 2015 noch richtig viel Geld schuldet, es klar seit Wochen nicht bezahlt hat wie es zu erwarten war und wir dem vorgestern ne Zahlungserinnerung geschickt haben .. ganz freundlich erstmal.

Ob wir das Geld kriegen werden .. keine Ahnung .. da wir zur Miete ja seit Jahren was alleine zuzahlen, würden wir das deshalb behalten dürfen .. ging ja vom Regelsatz ab.

Ja .. das war der Jahresrückblick 2016 hier im Armuts-Blog.

LG
Renate


Ungewöhnlich bei Armut, aber doch mal lustig ...

... selbst Zahlungserinnerungen zu verschicken


Nachdem es per mail nun auch beim 2. Versuch erfolglos war, bei unserem früheren Vermieter auch nur eine Antwort darauf zu kriegen, wann denn mit der Rückzahlung der Überzahlung an Nebenkosten für 2015 zu rechnen sei, haben wir gestern mal an jeden, die Hausverwaltung und den Vermieter selbst eine Zahlungserinnerung raus geschickt .. war schon witzig.

Haben sie genauso nett formuliert, wie man sowas auch kriegt. Bin ja mal gespannt, ob daraufhin schon Geld kommt, rechne aber nicht wirklich damit, sondern eher damit, dass wir werden mahnen, vielleicht sogar gerichtlich mahnen müssen, bis sich da was tun wird.

Aber ist irgendwie nett, mal den Spieß umdrehen zu können, nachdem wir ja nun damals, als auch die versucht haben, uns Altmieter rauszuekeln mit allen Mitteln und nach allen Regeln der Kunst, ja genug Stress mit diesem letzten Ex-Vermieter und seiner Hausverwaltung durch haben.

LG
Renate
 


Mangelhafte Dokumentation in den Jobcentern

Ein Link zu altonabloggt


Also nicht nur erfolgreiche Weiterbildungen usw. werden in den Unterlagen der Jobcenter nicht eingetragen.

So wie Jürgen und ich das erlebt haben, kann man denen angeben, was man will .. auch Jobs, die man gemacht hat, Fehler korrigieren lassen in der Akte und so weiter ... es wird nie was in deren Unterlagen geändert .. jedenfalls nicht im Jobcenter Plön. Schaut man nach, sieht alles wieder genauso aus wie vorher.

War klar, dass das nicht nur bei unserem Jobcenter so sein wird.

Mehr hier in diesem Link:


LG
Renate
 

Samstag, 24. Dezember 2016

Wie woll man regelmäßig jeden Müll loswerden ...

... wenn ständig zu wenig Platz in den Mülltonnen ist?


 Weder Jürgen noch ich gehören zu den Putzteufeln .. aber zu den Menschen, die freiwillig lange Müll im Hausflur horten ... Kataloge und Zeitschriften nicht wegschmeißen oder gar den Inhalt vom Katzenklo tagetang auf dem Flur aufheben oder den vom Hausmüll-Eimer, gehören wir nun auch wieder nicht.

Und oft stehen bei uns, weil wir auch viel per Karton bekommen haben die letzten Monate, z. B. Zaunpfähle und dergleichen, also Dinge in großen Kartons, dann auch solche Dinge wie Riesenkartons im Weg rum .. zum Teil wochen- oder monatelang.

 Wer uns sowas vorwirft und anderes, was nicht unbedingt unsere Schuld ist wie vielleicht, nicht ständig Fenster zu putzen oder zu träge zu sein, Regale laufend auszuräumen, um die abstauben zu können ...z. B. ein verkalktes Uraltbad, das vermutlich mehr als 30 Jahre auf dem Buckel hat .. der sollte auch mal drauf achten, ob seine Mieter eigentlich ihren Müll leicht loswerden.
So sah das z. B. heute früh .. Heiligabend .. bei uns in der Müllecke aus ... Papier und Pappe wurden wir schon am Montag nicht mehr los ...die Tonne für gelbe Säcke war etwas später proppevoll .. schwarz geht aktuell noch .. braun ebenso.

Aber auch da ist es oft so, dass man tagelang warten muss, bis man den Müll los wird .. in den beiden Nachbarblogs zu suchen ist sinnlos, da ist es nicht anders.

Wir sind einfach zu viele Mieter für zuz wenig Mülltonnen, die zu selten geleert werden.

Ich werde das in Zukunft öfter fotografieren, bis sich das ändert.

LG
Renate

Donnerstag, 22. Dezember 2016

Wir wünschen Euch schöne Weihnachtstage





Zu Weihnachten geht es nicht nur ums Geld, auch wenn genug davon zuweilen das Feiern etwas einfacher macht.


Kommt alle gut über das Weihnachtsfest und habt eine schöne Zeit.


LG
Renate und Jürgen

Aktualisierung zulässige Bruttokaltmiete ab Juni 16

- Nach einem halben Jahr hat das Jobcenter es vollbracht -


Also ... ab Juni 16 wurde ja schon die neue Bruttokaltmiete für den Kreis Plön eingeführt. Es hat aber doch nun ein volles halbes Jahr gedauert, bis das Jobcenter es geschafft hat, diese paar Zahlen auch unter Leistungen/Mietkosten auf seiner Homepage zu veröffentlichen .. so lange standen da nämlich immer noch die alten Zahlen aus 2013.

Also hier nun die aktuellen:


LG
Renate

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Mieterrechte

Über den vertragsgemäßen Gebrauch einer Mietwohnung

Eine schöne Seite über Mieterrechte.


Daraus mal was dazu, wie lange eigentlich Dinge wie Waschbecken, Badewannen oder eine Kloschüssel halten müssen, bevor der Vermieter die gegebenfalls erneuern muss statt dem Mieter zu sagen, er hätte sie ja unsachgemäß abgenutzt.
...
Ist Ihre Wohnung über Jahre vermietet, hinterlässt das naturgemäß seine Spuren. Zum Anspruch des Mieters, Ihre Wohnung zu nutzen, gehört selbstverständlich, dass er sie in bestimmtem Grad abnutzen darf - denn dafür bezahlt er ja seine Miete! "Normale Abnutzungen", die sich bei vertraglicher Nutzanwendung unabwendbar ergeben, zahlt er mit der Miete ab. Von daher sind Sie wegen derartiger Mängel nicht autorisiert, Entschädigungsforderungen an den Mieter zu stellen (§ 538 BGB)


§ 538 BGB Abnutzung der Mietsache
durch vertragsgemäßen Gebrauch

  • Veränderungen oder Verschlechterungen der Mietsache, die durch den vertragsgemäßen Gebrauch herbeigeführt werden, hat der Mieter nicht zu vertreten.
Sollte der Teppichboden im Laufe der Jahre abgetreten sein oder das Email der Badewanne durch Putzen rau geworden, so sind dies Spuren einer ganz normalen Abnutzung. Hat Ihr Mieter die Wohnung vertragsgemäß in Gebrauch und wird sie dadurch normal abgenutzt, sind diese Mängel mit den monatlichen Mietzahlungen Ihres Mieters beglichen. Ausnahme: Beinhaltet Ihr Mietvertrag eine Schönheitsreparaturenklausel, muss er in bestimmten unterschiedlichen Abständen die Räume der Wohnung renovieren. Dem gemäß ebenso gewöhnliche Abnutzungsspuren beseitigen. Eine dem entsprechende Vereinbarung sollte deshalb in keinem Mietvertrag fehlen. Doch aufgepasst: Machen Sie sich unbedingt die Folgen des BGH Urteils vom 23.06.04 unter VIII ZR 361/03 klar.

 Nur dann, wenn Sie in der Lage sind, stichhaltige Beweise gegen Ihren Mieter vorzubringen, winkt Ihnen ein Schadenersatz. Sind die Mieträume durch Ihren Mieter tatsächlich vertragswidrig abgenutzt und damit beschädigt, haben Sie Anspruch auf Schadenersatz. Aber nur dann, wenn Sie dem Gericht beweisen können, dass Ihr Mieter effektiv für die Mängel verantwortlich ist. In den meisten Fällen bestreitet der Mieter dies - und Sie haben es schwer, die nötigen Beweise vor zu legen. Wenn Ihnen die Sonne winkt, kommt es zu einer Beweislastumkehr. Das bedeutet: Nicht Sie, sondern Ihr Mieter muss beweisen, dass er unschuldig ist. Im täglichen Leben kommt es jedoch relativ selten zu einer Beweislastumkehr, bei der Sie auch nicht unbedingt die besseren Karten haben.


Sind also bei Vertragsende Schäden festzustellen, die im Übergabeprotokoll bei Vertragsbeginn nicht vermerkt waren, ist anzunehmen, dass diese während der Mietzeit entstanden sind. Es dürfte Ihrem Mieter sichtlich schwer fallen, dieser Vermutung zu widersprechen. Gewiss: Auf diese Weise wird erst einmal nur der Schaden als solcher bestimmt. Allerdings lassen viele Schäden sowohl für Sie als auch für den Richter Rückschlüsse auf die Verursachung zu. Sie belegen in einem Übergabeprotokoll also vorhandene Mängel und schließen gleichzeitig weitere Mängel aus. Perfekt. (Seitenanfang)
Haben Sie erst einmal die Frage geklärt, wer für die Kosten aufzukommen hat, geht es jetzt noch um die zu erstattende Höhe. Bedenken Sie jedoch: Das Sie bei einer Neuanschaffung immer lediglich den Zeitwert der schadhaften Sache ersetzt bekommen. Den so genannten Abzug "neu für alt" müssen Sie sich hier gefallen lassen. Kommt es jedoch nur zu einer Reparatur, muss Ihr Mieter für die vollen Reparaturkosten aufkommen. (Seitenanfang)
Das mit "neu für alt" bezieht sich natürlich nur auf das zu ersetzende Material. Arbeitslohn, Fahrtkosten etc. sind davon ausgenommen. Dagegen wird das Alter der defekten Einbauten der Mietsache zu deren gewohnten Lebensdauer ins Verhältnis gesetzt. Vom Arbeitslohn und den sonstigen Nebenkosten hat Ihr Mieter also keine Abzüge vorzunehmen. Für Beides hat er in voller Höhe einzustehen. Am Ende berechnet Ihnen der Handwerker ja auch die gleichen Kosten, egal, ob er eine neue oder eine 10 Jahre alte Badewanne einbaut. Der Zeitwert gibt darüber Aufschluß, wie viel die lädierte Sache noch Wert ist. Für die einzelnen Einbauten und Gegenstände, die erneuert werden müssen , gibt es keine ablesbaren Tabellen. Ergangene Urteile bzw. Abschreibungstabellen geben Ihnen hier einen Hinweis, an dem Sie sich orientieren können. So ist bei der Toilettenschüssel in Ihrer Mietwohnung von einer Lebensdauer von 10 Jahren auszugehen. Für eine kaputte 15-jährige Kloschüssel haben Sie also keinen Cent mehr zu erwarten. Auch nicht die Montagekosten für die neue Schüssel! (Seitenanfang)
...
oder
 
Öfter als es Ihnen lieb sein kann, haben Sie es auch mit Meinungsverschiedenheiten Ihrer Mieter untereinander zu tun. Das kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn der Rentner aus dem EG genüsslich auf dem Balkon seine Zigarre raucht, deren Qualm bei der über ihm wohnenden türkischen Familie ins Kinderzimmer zieht. Deren stark gewürzte Kochgerüche sind wiederum im ganzen Treppenhaus wahrnehmbar. Die Mitbewohnerin im 2. OG hört gern Orgelkonzerte von Bach während der Student im Dachgeschoß mehr auf HipHop steht. - Wen wunderts da, dass es gerade in Mietshäusern, die auch noch von unterschiedlichen Kulturen bewohnt werden, schnell zu Auseinandersetzungen zwischen den Hausbewohnern kommen kann, die Sie als Vermieter dann wieder gerade biegen sollen. Wenn die Mieter sich untereinander schon nicht grün sind, heißt es, einen klaren Kopf zu bewahren um nach allen Seiten hin so gerecht und objektiv wie möglich abwägen zu können. Ein Jeder kann nun einmal sein Recht auf freie Lebensgestaltung bis zu einem gewissen Grad für sich in Anspruch nehmen, was von den anderen Bewohnern zu respektieren ist.

Nachti
Renate

PS: Unser Vermieter beantstandete unsere alten Badeinrichtungen. Wir wohnen hier nun seit 9 Jahren und sind in ein damals schon uraltes Bad eingezogen, wo sogar die Fliesen weiß übergestrichen worden sind .. das steht schriftlich in unserem Übergabeprotokoll so festgehalten.

So wie ich das ermittelt habe, hätten wir im Gegenzug sogar das Recht darauf zu bestehen, dass Klo, Waschbecken und Wanne ausgetauscht werden.

Selbst die Teppiche - hauchdünn, damals aber neu drin .. und das Linoleum in der Küche .. nur das war neu, im Flur nicht ... sind inzwischen steinalt.

Montag, 19. Dezember 2016

Diskussion um das Kindergeld für Ausländerkinder geht weiter

Was ich vorhin in den Nachrichten hörte


Alleine im letzten Jahr hat sich wohl die Zahl der Familien, wo die Kinder nicht in Deutschland leben, für die Kindergeld bezogen wird, um ca. 50 % von ca. 120.000 Familien auf 185.000 Familien erhöht.

War mal googeln, da spricht man von Wahlkampf, um von den eigentlichen Problemen und wichtigen Themen, die alles für die Armen in Deutschland schwerer machen, nur abzulenken.

Unmöglich wäre das nicht .. wäre einfach nur typisch für die Strategie der SPD, um wieder an die Regierung zu kommen und danach wieder nichts davon zu halten, was sie einem versprochen haben.

Ich verlinke mal ein paar der aktuellen Pressemeldungen dazu:



Hier in dem Beitrag von Focus findet Ihr diese von mir oben genannte Zahl, dass die Zahl der Familien, die für Kinder im Ausland Kindergeld beziehen in nur einem Jahr um c.a 50 % angestiegen ist.


Und noch ein letzter Beitrag zum Thema.

Es kann auch umgekehrt sein, dass Deutsche in anderen EU-Ländern mehr Kindergeld kriegen als hier, wenn sie dort arbeiten und ihre Kinder hier bei uns zu Hause leben.


LG
Renate

Samstag, 17. Dezember 2016

Gabriel will Kindergeld für nicht in Deutschland lebende EU-Ausländerkinder kürzen

- Ist doch interessant, was man zufällig alles in den Nachrichten hört -


Ich verlinke Euch mal einen Artikel aus Zeit online. Gehört habe ich das beim Aufstehen heute früh in den Nachrichten und dachte, da muss ich doch mal nachsehen, was das nun wieder ist.

Es sollen ungefähr 120.000 Familien aus der EU in Deutschland Kindergeld für Kinder kriegen, die gar nicht hier bei uns wohnen, sondern wo nur ein Elternteil in irgendwelchen Schrottimmobilien zu Hause ist, hier irgendwas arbeitet, aber Kindergeld für die im Heimatland lebenden Kinder bekommt.

Die Länder, wo diese Kinder zu Hause sind, sind überwiegend Polen, Rumänien, Frankreich, Ungarn und Tschechien (ob auch aus Gebieten wie Slowenien oder der Ukraine, weil die früher auch mit zur Tschechoslowakei gehört haben, ist mir jetzt nicht ganz klar).

Also ich kann mich dran erinnern, wie Mitte der 90iger Jahre die polnischen Arbeitertruppen uns im Bereich der Gärtnereien, wo ich damals einige Jahre nebst vielen anderen Frauen gerne über Sommer oder in der Weihnachtszeit oder der Primelbestäubezeit gearbeitet habe hier reinkamen und so billig waren, dass die Löhne da binnen Kürze auf so ein Minimum abgesunken sind, dass man nichtmal mehr so viel verdient hat, wie man an Benzinkosten hatte, um zur Arbeit zu fahren. Ich habe es dann aufgegeben.

In den Weihnachtsbaumplantagen, den Privatgärten usw. unseres Gutsbesitzers waren nur noch Polen beschäftigt.

Auch in den Gartenanlagen der Oma und Mutter eines meines früheren Schwiegersöhne jobbten zwei Polen für sehr wenig Geld, und zwar nicht das ganze Jahr über, denn durch die Preise in Polen war es denen auch möglich, nur immer einige Monate hier zu sein und dann monatelang Urlaub zu Hause bei ihren Familien zu machen.

Jetzt wird mir auch klar, wie das also ging .... nämlich über den Wertunterschied des Euro in Deutschland oder Polen.

In Nettelsee hatten wir einen Nachbarn mit einem Bauunternehmen, der nur Rumänen beschäftigt hatte. Da wird es also genauso gewesen sein.

Ist doch schön, unsere Politik.

Aber jetzt, wo ihnen langsam das Fell brennt, weil sie merken, die einheimische Bevölkerung hat es satt zu hungern, zu leiden, gar nichts mehr zu können und ihnen auch keiner mehr ihre Wahlversprechen glaubt, die sie sowieso schon jahrelang nicht mehr eingehalten haben, sondern die nur noch Schall und Rauch waren, da denken sie dann doch mal drüber nach, warum die Menschen sich hier allmählich alle aufregen und angeblich nur sogenannte Protestwähler sind.

Es wär nur schön, wenn das, was sie denn endlich mal zu merken scheinen oder so tun, als hätten sie es erst jetzt gemerkt .. was ich nicht glaube, die wissen das schon seit Jahrzehnten, tun nur nichts dagegen, weil es ja den Großkapitalisten zupass kommt, dass es so ist .. na ja es wär nur schön, wenn es denn auch mal realisiert würde .. wenn endlich mal einer daran denken würde, dass es die einheimische Bevölkerung ist, die hier zu Hause ist, die hier lebt und die sie auch mal in treuem Glauben, dass die Regierung für das eigene Volk da sein sollte, noch gewählt hat.

Wütende Grüße

Donnerstag, 15. Dezember 2016

Was hat eigentlich Schäuble mit den Immobilienspekulanten vor?

Frag mich gerade, warum wir schon wieder eine Wohnungsbesichtigung haben


Vor nem halben Jahr wurden unsere Wohnungen alle vom neuen Eigentümer angeschaut. Dass Handwerker oder die Leute, die die Rauchmelder prüfen usw. rein dürfen, war hier nie ein Problem. Es muss also um irgendwas anderes als nur Schauen gehen, wenn nun wieder so ein offizieller Termin zur Wohnungsbesichtigung ansteht, und das 3 Tage vor Weihnachten.


Frage mich gerade, ob die neue Hausverwaltung des Eigentümers, was ja auch eine Real Estate Management GmbH ist genauso wie die davor auch schon, vielleicht vor hat, unsere Wohnblocks hier kurzfristig gleich wieder zu verkaufen und falls ja warum.


Also ja .. Schäuble hat was vor in Bezug auf übertriebene Immobilienspekulation ... die Banken usw. laufen grad Sturm dagegen, es wird auch gesagt, dass dann die Folge wäre, dass viele Menschen, die nicht sinkreich sind, sich überhaupt kein Eigentum mehr leisten können .. andererseits soll dieses neue Gesetz von Schäuble die Menschen, die sowieso nur mieten können, davor zu schützen, dass die Mieten irgendwann in diesem Staat gar nicht mehr zu bezahlen sind.

Also es wäre denkbar, wenn hier gerade versucht würde, noch schnell zu verkaufen, bevor es nicht mehr möglich sein wird, so zu verkaufen wie früher .. ob es so ist, ist von mir aus jetzt auch reine Gedankenspekulation.

Wir haben hier als Mieter schon so einiges erlebt und alles, was undurchsichtig ist, finde ich beunruhigend.

Das, was wir mit dem Vorbesitzer dieser Häuser durch haben, bräuchten wir nicht unbedingt nochmal und Schlimmeres schon gar nicht.

Na ja ... siehe unten den Artikel im Hamburger Abendblatt, was Schäuble schon ab dem Frühling 17 vor hat und wogegen die Banken und der Immobilienmarkt grad versucht gegenan zu gehen:


LG
Renate

Dienstag, 13. Dezember 2016

Weihnachten wird dieses Jahr nicht ganz so krass

Die Auftragslage war ganz gut

 Die Fotos hier haben Jürgen und ich gestern beim abendlichen Hundegassi in unserer Siedling gemacht.

Wir werden zwar nun Weihnachten nicht gerade ein berauschendes Fest feiern, weil wir zumindest mehr als überrascht wären, sollte doch noch jemand von der Familie vorbei kommen wollen .. aber selbst das wäre dieses Jahr spontan finanzierbar, so gut lief das Weihnachtsgeschäft dieses Jahr beim Texten wider Erwarten doch.

 Einer meiner Stammkunden schichte einen Riesenberg Aufträge zum Thema Luftreiniger und ein anderer auch noch was in Sachen Blumentöpfe.

Direct Orders werden ja besser bezahlt, insofern war das super und obwohl wir noch nichtmal Donnerstag haben, wo ich dann das Geld zu Weihnachten bestellen kann, sieht mein Zwischenkonto schon jetzt super aus.

 Es ist möglich, dass wir eine neue Freundin zweimal abholen und ich uns schon zum Kaffee schön werden füttern können und auch abends noch nett kochen.

Heiligabend haben wir was mit Ente eingeplant, am zweiten Feiertag was mit Grünkohl, Kassler usw.

Dazwischen bin ich einen Tag wohl mit Jürgen alleine und er kriegt wie früher bei seiner Mama Weißwurst zu Kartoffelsalat.

 Es ist alles finanzierbar dieses Jahr und sollte der Sprit eng werden, ist tanken sicher auch noch drin.

Diese Woche ist allerdings schwierig ... die gute Auftragslage kam sehr spontan und war die Woche davor noch nicht abzusehen .. unser Job ist eben sozusagen fast ein Tagesgeschäft, wo man nie genau weiß, was die Zukunft bringt.

 Na ja .. ist schön, dass wir dieses Jahr nicht so fürchterlich rechnen müssen, sondern mit unserer Freundin schön feiern können und sollte sich doch noch zusätzlich Besuch anmelden, dann reicht es für den auch noch.

Und diese Woche, wo ich gnadenlos rechnen muss, die überleben wir auch .. es wäre nicht die erste, wo es so ist.

 Nun werde ich hier auch gleich aufhören mit Tippen, gehe noch mit Hundi kurz runter und dann in die Falle .. denn morgen müssen Jürgen und ich noch ordentlich in die Tasten hauen .. auch wenn das wegen der Weihnachtskasse jetzt nicht mehr nötig wäre .. aber wegen unserer Stammkunden, die ja auf ihre Texte warten.

 Also schlaft Ihr mal schön .. wir machen das auch gleich.

 Unten der Jürgen an der Ecke zu der Straße, in der wir beide wohnen .. und ich an der gleichen Ecke, nur in die andere Richtung.






Nachti
Renate