Donnerstag, 26. Oktober 2017

So schlimm ist das Drogenproblem in den USA

- Viel schlimmer als in Deutschland und besonders schlimm dort, wo die Menschen ihre Existenz verlieren -

 In der USA sterben ungefähr 40 x so viele Menschen an Drogen wie in Deutschland .. und zwar bezogen auf die verschiedenen Bevölkerungszahlen hier und dort.

Das fand ich gerade per Zufall im Nachrichten teil von gmx .. siehe Link ganz unten zum Nachlesen.

 Daraus mal ein erstes Zitat:
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In den USA hat eine beispiellose Drogenepidemie ganze Landstriche fest im Griff. Präsident Trump will deswegen den nationalen Gesundheitsnotstand ausrufen. 
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Die Gründe dafür sind sehr interessant, denn ich habe mich ja gerade erst kürzlich mit den Drogenproblemen in Deutschland auseinandergesetzt.

Ich möchte auch hier mal ein Stück aus dem Text unten zitieren:
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 Besonders schlimm ist es in strukturschwachen Regionen im Rust Belt oder den Apalachen. Arme Gegenden, die für den Abstieg der Mittelschicht stehen. Gegenden, in denen Donald Trump viele Anhänger fand.
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Vorhin habe ich einen Kommentar auf meinen Ursprungstext zum Thema Anstieg der Drogenabhängigkeit in Deutschland bekommen. Unter diesem Aspekt klingen Teile davon wie eine Parodie, denn die Frau, die diesen Kommentar schrieb, meinte, sie wäre froh in Deutschland zu leben, denn bei uns sei es doch besser als in manchen anderen Ländern und eine Grundversorgung der Bevölkerung müsste doch reichen, damit alle zufrieden sind .. sie nannte als Beispiele Spanien und die USA .. sie hat das Thema ohne es zu wollen, wirklich gut getroffen.

Hier also der Beweis dafür, dass ich recht habe .. wenn es bei uns noch schlimmer wird, dann landen wir auch da, wo die Menschen in den USA jetzt schon sind .. fragt sich nur .. wollen wir denn das oder muss das sein in einem reichen Land wie Deutschland ???

Ich verlinke Euch mal, wo das her ist .. bitte unter dem Text den ersten Kommentar lesen .. und zitiere dann die entsprechende Stelle auch noch hier:

http://unserelebensgeschichte.blogspot.de/2017/10/nachdenkliches-bedingt-durch-miterlebtes.html

Nun besagtes Zitat von dieser "Bina", deren Profil man nichtmal anschauen kann .. sie traut sich also nicht, diese Meinung unter ihrem richtigen Namen zu posten, würde ich sagen.
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Schauen wir doch einmal in andere Länder. Wie sieht dort die Versorgung der sozial Schwachen aus ? In Spanien z.B. bekommt man 1 Jahr Arbeitslosengeld, danach 1 Jahr Sozialhilfe, dauerhaft gibt es nichts. In anderen EU-Ländern sieht es ähnlich aus. In den USA gibt es zum Beispiel als Sozialhilfe nur 130 € + Gutscheine für weitere 150 €. Das ganze aber maximal für 5 Jahre im Leben. Arbeitslosengeld wird für maximal 2 Jahre gezahlt. Je nach Bundesland gibt es hier unterschiedliche Regelungen. Das sind einfach nur Beispiele um zu zeigen, dass die Grundversorgung hier in unserem Land höher ist als in vielen anderen Ländern.

Ist der Staat per se verpflichtet, seine Bürger zu "versorgen" ?

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Wenn man das als so tolles Beispiel liest und auch rausliest, dass es Menschen gibt, die sich auch wünschen, Deutschland würde die Sozialschwachen irgendwann komplett fallenlassen (drüben gibt es übrigens sehr viele Suppenküchen, Hilfsorganisationen und dergleichen .. was es bei uns nicht gibt .. und außerdem eine hohe Kriminalitätsrate, was nicht verwundert .. und in Spanien ist gerade die Hölle los .. brauchen wir das auch in Deutschland ???) ... ist das nicht wirklich zum Lachen, gerade jetzt diese Meldung aus den USA in den Nachrichten zu finden???

Da passiert genau das, was ich sage ... die haben inzwischen einen Rechtspopulisten gewählt, von dem sich wirklich allmählich die halbe Welt bedroht fühlen kann und der auch seine eigenen Leute in Angst und Schrecken versetzt mit immer wieder neuen unüberlegten Aktionen .. und die versinken aufgrund des rasanten sozialen Abstiegs der Menschen dort .. weil auch schon vorher die Demokraten eben nicht begriffen haben, dass es so nicht weitergehen kann mit dem Kapitalismus ... gerade in einem Drogensumpf.

Ist doch toll ... und nochmal .. brauchen wir denn das auch in Deutschland für unsere Kinder und Enkelkinder aus Zukunftsaussicht .. oder ginge es vielleicht auch anders ???

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